Eine Folge der „Academy of Shapeshifters“, gelesen von Marlene Rauch
Kurze Buchvorstellung
„Nach dem erfolgreichen Ausgang der Testspiele kehrt langsam der Alltag ins Camp zurück. Doch nicht für Lena. Die vielen Ereignisse in kurzer Zeit haben sie zur Handlung gezwungen. Sie erkennt sich selbst nicht wieder und hat Angst vor der Zukunft. Noch dazu kann sie einfach nicht aufhören an den mysteriösen Pantherjungen zu denken. In ihrer Not sucht sie bei einem Campbewohner Trost, der dringend selbst welchen benötigt.“
Das Cover ist, wie immer gut gelungen, auch wenn mir dieses Mal das Gesicht des Jungen nicht so gut gefällt. Aber das ist ja immer Geschmacksache.
Die Geschichte
Die Spiele sind gewonnen und trotzdem wird es Lena nicht langweilig. Sie ist völlig verwirrt, da sie sich so vom Pantherjungen angezogen fühlt, obwohl sie doch einen Freund hat. Und auch in Sachen Freundschaft ist einiges bei ihr los…
Meine Meinung
ich habe mich gefreut, dass es in dieser fünften Folge auch vermehrt um andere Figuren ging, bzw. speziell um eine andere Person. So steht Lena zwar weiterhin im Fokus, aber andere Figuren verlieren eben nicht an Farbe und bleiben weiterhin interessant.
Lena selbst fand ich in dieser Folge etwas anstrengend, denn ich kann ihr übermäßiges Interesse am Pantherjungen nicht ganz nachvollziehen. Somit empfand ich dieses Hin und Her eher als störend und sie verlor ein paar Sympathiepunkte.
Trotzdem fand ich die Geschichte weiterhin spannend und werde auch weiterhin dran bleiben. Besonders jetzt, da auch die anderen Camps abseits der Fell und Ken thematisiert wurden. Ich hoffe, noch deutlich mehr von ihnen zu erfahren und ich hoffe, dass bald ein wenig mehr Klarheit rein kommt, wohin die gesamte Geschichte führen soll.
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Verlag: Rosenrot Verlag
Erscheinungsdatum: 04.05.2018
Spielzeit: 1h 36min
Vielen Dank an Marlene Rauch für das Rezensionsexemplar, das meine Meinung natürlich nicht beeinflusste.
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