Was für ein genialer und spannender Trip

 

Klappentext und Cover

Archer’s Peak ist ein ruhiger Ort wie tausend andere irgendwo mitten in Amerika. Bis die Kinder der Gemeinde nach und nach spurlos verschwinden. Diejenigen, die wieder auftauchen, berichten von schrecklichen Monstern, die in den Schatten des Waldes lauern, woran jedoch keiner der Erwachsenen glauben mag. Und dann werden die ersten Leichen gefunden. Eine junge Frau hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Mordserie ein Ende zu setzen. Ihr Name ist Erica Slaughter. Sie tötet Monster, und sie bezahlt den Preis dafür. Denn jemand muss es tun.

Schon das Cover zu „Something is killing the children“ ist ein absoluter Eyecatcher. Es verspricht düstere Hochspannung und genau das bietet der Comic dem Leser auch.

 

Meine Meinung zu „Something is killing the children“

Ich bin völlig ohne Erwartungen an diesen Comic ran gegangen und hab ihn in einem Stück weg inhaliert. Dieser erste Teil der Geschichte ist wie eine gute Serie auf Netflix: Seite um Seite denkt man sich „Ich sollte eigentlich gerade xy tun, aber es ist so spannend… Nur noch eine Seite, dann bin ich endlich produktiv“ und am Ende hat man alles weggesuchtet und bereut lediglich, dass es vorbei ist.

Es handelt sich um eine Kleinstadt, in der Kinder verschwinden, bis eine junge Frau sich der Problematik annimmt und jagt auf die Ursache macht.
So einfach, so grandios umgesetzt.
Die Figuren sind spannend weil vielschichtig und auch wenn die Wendungen größtenteils nicht auffallen überraschend sind, so sind sie doch so gestaltet, dass man das Gefühl hat, überrascht zu werden. Die Umsetzung ist hier die Ursache meiner Begeisterung.

Super spannend und mit fantastischen Illustrationen fesselt „Something is killing the children“ aber der ersten Seite und ich freue mich wahnsinnig, dass noch mehr kommen wird.
Diese Story hat für mich das Potenzial, ein absolutes Highlight zu werden. Ich war verliebt ab Seite 1.

 

 

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Verlag: Splitter Comics
Erscheinungsdatum: 23.10.2020
Seitenzahl: 144

 

Vielen lieben Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!